Kai Kupferschmidt

Kai Kupferschmidt bezeichnet sich als "Freier Journalist", "Wissenschaftsjournalist" sowie "Molekularbiomediziner". Zutreffend ist wohl keine dieser Bezeichnungen. Er gehört zu einer zweiten Generation von Autoren, die alles andere, nur keinen Journalismus betreiben. Inzwischen sind derart viele Unregelmäßigkeiten belegt, dass hier fast zwingend berichtet werden muss.

 

Einerseits sind wiederum unseriöse und bekannte Arbeitstechniken festzustellen, die auf keiner Journalistenschule gelehrt werden. Andererseits sprengen die Laufbahn und praktizierte Verantwortungslosigkeit sogar den bisher bei anderen Autoren ermittelten Rahmen. So dürfte noch niemand mit derart minimaler journalistischer Erfahrung und wohl ohne jeglichen beruflichen Abschluss derart schnell beim Tagesspiegel einen Platz in der Redaktion erhalten haben. Es liegt nicht einmal ein Beleg vor, dass Kupferschmidt jemals ein journalistisches Praktikum oder Volontariat abgeleistet hätte.

 

Einmalig ist auch, wie Kupferschmidt seine Position als Redakteur ausgenutzt hat, um sich selbst zu inszenieren, dabei seine Leser belogen hat und dafür sogar ausgezeichnet worden ist. Kupferschmidt ist kein Journalist, nach derzeitigem Recherchestand verkörpert er eher die Eigenschaften eines Missionars, eines Aktivisten und eines Aufschneiders in einer Person.

Übersicht und Einordnung

Über eine erste Generation selbsternannter Journalisten, die betrügerische Techniken eingeführt und an weitere Autoren vermittelt haben, wurde schon zusammenfassend berichtet. Insbesondere wären hier Ralf Köpke, Bernward Janzing, Dierk Jensen und Michael Franken zu nennen. Als wichtiger Ausgangspunkt und Initiator konnte die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ermittelt werden, die ab 1995 (zu der Zeit noch als GTZ) planmäßig Autoren angehalten hat, ihre Auftragstexte zu manipulieren und mehr oder weniger zeitversetzt in journalistischen Medien zu platzieren.

 

Ab 1996 hat Ralf Köpke die Methoden beim Bundesverband Windenergie (BWE) eingeführt und die weitere Verbreitung betrieben. Bis 2016 war Sascha Rentzing einer der wichtigsten BWE-Autoren. Hemmungslos wie kaum ein anderer hat er seine Autragstexte vielfach in Zeitungen, Fachzeitschriften und landwirtschaftlichen Zeitungen platziert. Seit 2017 ist Rentzing jedoch nicht mehr als Journalist tätig.

 

Auch Torsten Thomas gehörte zu den Autoren, die wohl von Köpke persönlich ausgesucht und angeleitet wurden, ihre Leser und die Allgemeinheit zu betrügen. Thomas wurde ab 2008 bei der Offshore-Windenergielobby wab platziert. Dort wurde er Stammautor und war auch verantwortlich für einen Newsletter. Die bisher ermittelten Veröffentlichungen belegen, dass auch Thomas typische unseriöse Techniken verwendet hat.

 

Im November 2016 ist Thomas unerwartet verstorben. Über seinen Tod wurde bisher nichts öffentlich berichtet. Nur durch persönliche Recherchen konnte ermittelt werden, dass er sich erschossen haben soll. Die Hintergründe sind selbstredend noch aufzuklären. Vorstellbar ist derzeit fast alles. Möglicherweise konnte Thomas seine Arbeitsweise nicht mehr mit seinem professionellen Selbstverständnis vereinbaren, möglicherweise ist er bei seiner Tätigkeit für  wab auf Unregelmäßigkeiten gestoßen und wurde darauf bedroht oder gekündigt. Nicht zuletzt wäre zu klären, ob er sich tatsächlich selbst getötet hat und woher die Waffe stammte, die er verwendet haben soll.

 

Wie Torsten Thomas, Sascha Rentzing und andere gehört Kai Kupferschmidt zu dieser zweiten Generation von Autoren, die ihr professionelles journalistisches Selbstverständnis aufgegeben oder nie entwickelt haben und sich benutzen ließen, um die Allgemeinheit zu betrügen. Die Anleitung erhielt Kupferschmidt jedoch nicht von Ralf Köpke, sondern beim Berliner Tagesspiegel.

 

Der Tagesspiegel gehörte schon 1995 zu den Partnern und Unterstützern der GTZ/GIZ-Strategie zur Desinformation der Allgemeinheit. Das ergiebt sich deutlich aus den vorliegenden Veröffentlichungen. Schon zu der Zeit hatte der Tagesspiegel auch Plagiate von Auftragstexten der GTZ veröffentlicht. Dazu gehörten auch Texte von Ralf Köpke, der bis 2004 für den Tagesspiegel geschrieben hat. Auch der früher wichtigste GTZ-Autor Thomas Veser war damals Stammautor beim Tagesspiegel.

 

Zu nennen wäre auch Photon, ein 1996 gegründetes angeblich unabhängiges Fachmagazin. Tatsächlich wurde Photon mit tatkräftiger Tagesspiegel-Hilfe gegründet. Nicht nur der frühere Tagesspiegel-Autor Andreas Lohse wurde zur Photon Stammkraft. Auch Köpke schrieb zeitweilig Photon-Texte. Zur Chefredakteurin wurde die unbekannte und journalistisch ahnungslose Annegret Kreutzmann gekürt, die heute noch auf dem Chefsessel sitzt.

 

So geriet also Kai Kupferschmidt nach einigen Beiträgen für den Bonner General-Anzeiger wohl nichtsahnend in ein rigoroses Räderwerk, als er 2008 mit dem Tagesspiegel in Kontakt kam und schon ab Januar 2009 dort Redaktionsmitglied wurde. Wie Kupferschmidt dort mit nur minimalen Erfahrungen als Autor und wohl ohne  Berufsabschluss landen konnte, ist noch nicht geklärt. Aber damit waren die Weichen gestellt, das Drama nahm seinen Lauf. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht so enden wird wie das Leben von Torsten Thomas.

Berufliche Qualifikationen (2004 bis 2008)

Über den beruflichen Werdegang wird hier ausführlich berichtet. Demnach will Kupferschmidt im Zeitraum 2004 bis 2008 den anspruchsvollen "internationalen Exzellenzstudiengang" der molekularen Biomedizin am LIMES-Institut der Universität Bonn sowie eine Ausbildung an der Berliner Journalistenschule (BJS) absolviert haben.

 

Das ist schon deshalb unmöglich, weil die Regelstudienzeit neun Semester betrug (Oktober 2004 bis März 2009) und sich mit dem Ausbildungsjahrgang 2008 an der BJS überschnitten hat (April 2008 bis Juni 2009). Es scheint auch zweifelhaft, dass Kupferschmidt die Voraussetzungen für die Zulassung zu dem Studium erfüllte. Die Voraussetzungen für die Ausbildung an der BJS konnte er 2008 sicher nicht vorweisen.

 

Auf Anfrage erklärte das LIMES-Institut, dass keine Prüfungsunterlagen und auch keine Diplomarbeit Kupferschmidts vorlägen. Selbst das Institut verfügt angeblich über keinerlei Belege dafür, dass Kupferschmidt ein Studium erfolgreich absolviert und abgeschlossen hätte. Somit ist davon auszugehen, dass Kupferschmidt bis heute über keinerlei reguläre und rechtmäßig erworbene berufliche Qualifikation verfügt.

Autorentätigkeit seit 2007

Ab 2007 hat Kupferschmidt zunächst einzelne Beiträge für den Bonner General-Anzeiger, Tagesspiegel, Berliner Zeitung und andere Blätter verfasst. Von Januar 2009 bis 2014 gehörte er der Tagesspiegel-Redaktion an. In dieser Zeit nahm er auch Aufgaben in Vertretung des damaligen Ressortleiters Hartmut Wewetzer wahr. Von 2014 bis 2018 war Kupferschmidt Stammautor der Süddeutschen Zeitung.

 

Seit 2011 schreibt Kupferschmidt regelmäßig als Korrespondent für das nicht-journalistische US-amerikanische Magazin Science. Einige dieser Auftragstexte wurden manipuliert und ohne Angabe der Herkunft in deutscher Übersetzung im Tagesspiegel oder der Süddeutschen Zeitung wiederveröffentlicht. Wie häufig das geschehen ist wird noch eingehend zu untersuchen sein.

 

Eine Zusammenfassung zur Autorentätigkeit Kupferschmidts ist hier abrufbar. Die folgende Abbildung gibt eine Übersicht der bisher in der Datenbank pvArchiv erfassten Beiträge.

Auswertung pvArchiv: Veröffentlichungen je Kalenderjahr, Kai Kupferschmidt, Stand 1.12.2020 (Auszug, ohne Mehrfachveröffentlichungen und Übersetzungen)
Auswertung pvArchiv: Veröffentlichungen je Kalenderjahr, Kai Kupferschmidt, Stand 1.12.2020 (Auszug, ohne Mehrfachveröffentlichungen und Übersetzungen)

Seuchen

Angesichts des Studiums der molekularen Biomedizin, das Kupferschmidt absolviert haben will, ist naheliegend, dass er als thematischen Schwerpunkt Infektionskrankheiten gewählt hat. So berichtete Kupferschmidt immer wieder über HIV/Aids, Ebola, Masern, Tuberkulose oder etwa Krankenhauskeime.

 

Hauptsächlich aus dem Material seiner journalistischen Tätigkeit stellte Kupferschmidt ein kleinformatiges Sachbuch zusammen, das interessierten Laien einen Überblick zum Thema Seuchen geben will. Das Buch mit gleichlautendem Titel ist 2018 bei Reclam erschienen. Es wird hier besprochen.

 

Das Buch ist mißlungen. Der Inhalt ist weitgehend durch die persönlichen Vorstellungen des Autors geprägt und mit unpassenden Anekdoten geschmückt. Dagegen fehlen klare systematische und vergleichbare Bewertungen der verschiedenen Krankheiten. Impfungen werden als durchweg positive Errungenschaft der Medizin dargestellt, dagegen fehlt jeglicher Kommentar zu Nebenwirkungen und Impfschäden.

 

Der Autor disqualifiziert sich und sein Werk auch dadurch, dass er Eltern, die ihre Kinder nicht gegen Masern impfen lassen möchten, pauschal als "asozial" bezeichnet. Wie nachfolgend dargelegt belog er gleichzeitig seine Leser, indem er 2012 berichtete, negativ auf HIV getestet worden zu sein. Tatsächlich hatte er sich jedoch infiziert. Seine Falschberichterstattung korrigierte er jedoch erst 2019.

HIV / Aids

Grundkenntnisse über das erworbene Immundefizienzsyndom (AIDS), das durch das HI-Virus ausgelöst wird, gehören heute zur Allgemeinbildung. Es ist bekannt, dass das HI-Virus als sogenannte Zoonose ursprünglich wohl von Affen auf den Menschen übertragen wurde. Seit den 1980er Jahren beschleunigte sich die Verbreitung und entwickelte sich zu einer Pandemie.

 

2012 will Kupferschmidt selbst von einem unbehandelten Liebhaber infiziert worden sein, ohne von dessen Infektion gewusst zu haben. Das hätte er natürlich nicht öffentlich machen müssen. Kupferschmidt hat dazu jedoch mehrfach als Journalist in eigener Sache berichtet, erstmals im  Dezember 2012 im Tagesspiegel. Wie hier nachzulesen ist, unterscheiden und widersprechen sich die Erklärungen.

 

Als Betroffener von einer Infektion, die eigentlich schwer übertragbar und leicht zu vermeiden ist, hätte Kupferschmidt nicht mehr journalistisch über AIDS und andere Infektionskrankheiten berichten dürfen. Jedoch blieb die Berichterstattung über Seuchen auch nach seiner Infektion ein Schwerpunkt Kupferschmidts.

 

Ende 2019 hatten Kupferschmidt und die Verantwortlichen beim Tagesspiegel sich offenbar derart in Widersprüche und gegenseitige Abhängigkeiten verstrickt, dass Kupferschmidt doch noch einmal einen Betrag für den Tagesspiegel verfasste. Mit dem Artikel Sieben Jahre positiv versuchte man sich aus der Affäre zu winden.

 

Es ist klar, dass Kupferschmidt diesen Text sicher nicht aus freien Stücken geschrieben hat. Er dürfte wohl dazu gezwungen oder wahrscheinlicher noch mit einem außerordentlichen Honorar belohnt worden sein. Es scheint möglich, dass der Betrag für den Kauf einer Wohnung in einem exklusiven Berliner Loft-Gebäude ausgereicht haben könnte.

"blau"

Etwa 2019 hat Kupferschmidt eine Wohnung in Berlin Mitte in einem Neubau bezogen. Eine Maklerfirma beschrieb das Haus als "spektakuläres Loftgebäude" mit "eindrucksvoller Ästhetik". Das Gebäude wirkt tatsächlich spektakulär deplatziert in seiner Umgebung und könnte beispielhaft für die Gentrifizierung in den Kiezen Berlins stehen.

 

Eine Wohnung in dem Haus mit 3,5 Zimmern auf drei Ebenen und drei Dachterassen wurde für knapp 2.000.000,- Euro zum Kauf angeboten. Außer Spekulanten, die schnell Kasse machen wollen, benötigt natürlich niemand eine solche Wohnung, die nicht einmal für eine kleine Familie mit ein oder zwei Kindern geeignet ist. Aber Kupferschmidt fand die Immobilie nicht weit entfernt vom täglichen Elend am Kottbusser Tor offenbar attraktiv.

 

Wie es Kupferschmidt gelang, in diesem Gebäude eine Wohnung zu erwerben oder anzumieten, ist allerdings rätselhaft, denn im Juli 2019 beklagte er ausführlich auf Twitter die Zerstörung seiner "Lebensgrundlage" durch die Süddeutsche Zeitung. Das wird zusammenfassend hier berichtet.

 

Es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Journalist sich derart explizit mit einer angesehenen Zeitung anlegt. Was war geschehen? Die SZ hatte sich die Rechte an einem Science-Text Kupferschmidts gesichert und in einer deutschen Übersetzung veröffentlicht. Kupferschmidt erregte sich, dass die Veröffentlichung nicht termingerecht zur Veröffentlichung seines Buches "blau" erschienen ist und nicht einmal einen Hinweis auf sein Buch enthielt.

 

Natürlich wurde Kupferschmidts Lebensgrundlage dadurch nicht gefährdet. Wieder einmal zeigt sich, dass der Autor sich lieber selbst inszeniert, als seinen journalistischen Pflichten nachzugehen und für seine Leser zu berichten. Dabei merkt er nicht einmal, dass er sich selbst schädigt, denn wer als professioneller Journalist derart grundlos über einen Auftraggeber wie die SZ herzieht, der muss sich nicht wundern, dass er in deutschen Zeitungen als Autor nicht mehr gefragt ist.

Schlussfolgerungen

Es stellt sich die Frage, warum der mehrfach ausgezeichnete Autor nach fulminantem Karrierebeginn inzwischen kaum noch in Zeitungen vertreten ist. Warum ist Kupferschmidt 2014 vom Berliner Tagesspiegel und 2018 von der Süddeutschen Zeitung als Redaktionsmitglied bzw. Stammautor aussortiert worden?

 

Naheliegend ist, dass den Verantwortlichen die beschriebene unseriöse Tätigkeit Kupferschmidts zu heiß geworden ist. Das wäre geradezu zynisch, denn Kupferschmidt hatte sich diese Arbeitsweise nicht selbst ausgedacht, sondern vielmehr beim Tagesspiegel erlernt.

 

Möglich ist auch, dass seine HIV-Infektion in Medienkreisen schon seit 2013 bekannt war. Somit wären die Herausgeber wie auch Kupferschmidt selbst nach der falschen Berichterstattung vom Dezember 2012 kompromittierbar gewesen. Schließlich könnte die fehlende berufliche Qualifikation und mangelhafte journalistische Ausbildung bekannt geworden sein und sich herumgesprochen haben.

 

In jedem Fall hätte Kupferschmidt keinesfalls mehr journalistisch über Infektionskrankheiten berichten dürfen. Durch seine HIV-Infektion war er persönlich betroffen, seine Gesundheit und Zukunft standen auf dem Spiel.

 

Damit war eine weitere Tätigkeit als Journalist auf dem Gebiet ausgeschlossen. Wer derart selbst betroffen ist und das den Lesern oder Gesprächspartnern auch noch vorenthält, der handelt als Journalist unverantwortlich. Doch Kupferschmidt waren seine Leser wohl schon immer egal. So hat er weiter über HIV und andere Seuchen berichtet und dabei im November 2016 sogar Anthony Fauci, einen der Pioniere der AIDS-Forschung und Berater von US-Präsidenten, als Journalist gesprochen.

 

Höhepunkt der wechselseitigen Verstrickungen, in denen sich Kupferschmidt und die Verantwortlichen beim Tagesspiegel verfangen hatten, war die Buchrezension von Sascha Karberg vom 7.10.2019. Karberg hatte in dem Buch blau die entscheidende Seite 213 übersehen, auf der Kupferschmidt erstmals öffentlich erklärte, infiziert zu sein. Danach brannte beim Tagesspiegel die Luft. Karberg war nicht verantwortlich für die Vorgeschichte, er wollte sicher nicht für seine Nachlässigkeit büßen müssen.

 

So wurde Kupferschmidt wohl genötigt oder mit einem großzügigen Honorar überredet, die offensichtlichen Widersprüche mit seiner Einlassung Sieben Jahre positiv aufzulösen. Wieder einmal wähnten sich die Verantwortlichen beim Tagesspiegel reingewaschen.

 

Aber früher oder später werden auch diese Vorgänge aufzuklären sein. Dabei wird auch zu betrachten sein, dass Hartmut Wewetzer, der langjährige Leiter des Wissenschaftsressorts und frühere Chef Kupferschmidts, den Tagesspiegel 2017 verlassen hat. Wewetzer ist auf einen sicher nicht unbequemen Posten beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gewechselt. Aber es darf angenommen werden, dass Wewetzer schon seit 2008 mehr über die Personalie Kupferschmidt und die Hintergründe wusste, als dem gemeinen Tagesspiegel-Leser bekannt werden sollte.

Anmerkungen

Über die Recherchen und einige ermittelte Sachverhalte wurde Kai Kupferschmidt seit 8.11.2020 mehrfach schriftlich und telefonisch kontaktiert und um bestimmte Auskünfte gebeten. Alle Anfragen sind bis heute (14.12.2020) jedoch unbeantwortet geblieben.

14.12.2020 / Letzte Änderung:

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