Datenlecks

Im Rahmen der Recherchen wurden innerhalb eines Jahres vier Datenlecks auf mehreren Internetseiten des HZB festgestellt. Mehrfach wurden Hinweise gegeben, um weiteren Schaden zu vermeiden. Inzwischen sind die vier Sicherheitsprobleme beseitigt. Deshalb kann nunmehr öffentlich berichtet werden. 

 

Im ersten Fall waren sensible Unterlagen von Workshop-Teilnehmern des PVcomB versehentlich frei im Internet zugänglich.

 

Im zweiten Fall waren große Teile oder sogar das gesamte Intranet des HZB kurzzeitig öffentlich zugänglich.

 

Der dritte Fall betraf das Projekt BERLinPro.

 

Im vierten Fall wurden mehrere schriftliche Hinweise ignoriert. Deshalb waren hier interne Unterlagen mindestens vier Monate lang frei abrufbar.

 

Alle vier Fälle sind dokumentiert und bestätigt. Erstaunlicherweise hat sich bisher weder das HZB noch ein Verantwortlicher auf Bundes- oder Landesebene für diese Dokumentation interessiert. Es muss jedoch aufgeklärt werden, wie es in derart kurzer Zeit zu einer solchen Häufung von Sicherheitslücken kommen konnte. Diesbezüglich ist eine Petition in Vorbereitung.

 

Insbesondere im ersten Fall waren auch die Interessen Dritter tangiert, da sensible Unterlagen von Kooperationspartnern frei zugänglich gemacht wurden, die teilweise als "Confidential" gekennzeichnet waren. Zu diesen Unterlagen, die zeitweilig im Internet frei abrufbar waren, gehörten auch Firmengeheimnisse und Forschungsergebnisse, die mit Hilfe öffentlicher Mittel erarbeitet worden sind.

21.9.2013 / Letzte Änderung:

Freiheit stirbt immer zentimeterweise:

Typologie der PV-Module:

Typologie der Herstellungsverfahren für Solarmodule

Eine herzliche Bitte:

Fundamentaler Fehler:

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Warnungen für Hinweisgeber